surrounded by walls of steel, but perhaps with a soft core inside? ・arranged fiancé {alexander ironcrest
×
Willkommen
in Altoria!


New To Altoria?
medieval fantasy ・ l3s3v3 ・ altoria
Heylo, und Willkommen! Wir sind ein Medieval Fantasy RPG Board, und unsere Geschichte schreiben wir auf dem fiktiven Kontinent Altoria. Unsere Welt orientiert sich ein wenig an verschiedensten Ideen des Genres, wie ihr an manchen Enden und Ecken sicher bemerken werdet, doch ebenso gibt es noch genüg Möglichkeiten zur freien Entfaltung und Raum für Individualität!
Wir stellen Qualität ganz klar vor Quantität, setzen die Entwicklung unserer Charaktere und deren Geschichten in den Vordergrund, doch natürlich steht über allem immer noch das RL, weshalb wir viel Wert darauf legen ein entspanntes und stressfreies Umfeld in diesem Forum zu ermöglichen. Nichtsdestotrotz gibt es auch bei uns Richtlinien und Regeln, deren Einhaltung uns am Herzen liegt, denn natürlich zeichnet sich dieses gemeinsame Hobby durch ein rücksichtsvolles und aufmerksames Miteinander aus.
Helping Hands
Zeitraum: Sommer - Herbst, 582 A.R.
Rumors
Hold the door! Das Faded Lights feiert (nachträglich) seinen ersten Nameday mit einem neuen Anstrich! Danke an all die tollen Mitglieder und Interessenten
directions
Zum Seitenanfang Schritt hoch Schritt runter Zum Seitenende
#1

surrounded by walls of steel, but perhaps with a soft core inside? ・arranged fiancé {alexander ironcrest

in Romantisch 01.05.2024 18:49
von Amara Rivers • 5 Beiträge
avatar
Amara Rivers
Wesen Sorceress
Zugehörigkeit The Iron Tide
Herkunft Talysarn


Searcher
Herausragende Kämpfer und die meisten Ritter am königlichen Hof stammen aus der Familie Valtor. Das Talent für den Schwertkampf sollte jedoch auch in den weiblichen Nachkommen stecken - nur ein Beweis dafür war Adalyn. Schon in jungen Jahren sah sie zu ihrem älteren Bruder auf, der irgendwann das Zepter in den Händen halten sollte. Disziplin und hartes Training sollten auf sie warten - am Anfang trainierte sie noch mit ihrem Bruder, der ihr die ein oder anderen Kniffe zeigte. Ihre Mutter jedoch war nicht besonders davon begeistert, dass ihre einzige Tochter eher eine mutige Kriegerin werden wollte, anstatt wie vorgesehen ein anständiges Mädchen, das später einmal einen angesehenen jungen Mann heiraten sollte. Ein weiteres Übel kam dazu: das junge Mädchen mit den engelsblonden Haaren stellte sich als Sorceress heraus. Zwar war die Magie in diesem Königreich nicht völlig verboten wie in Balmora, aber gern gesehen war diese trotzdem nicht. Im Geheimen engagierte ihr Vater einen Lehrer aus Ravenwood, der Ada unterrichten und ihr beibringen sollte, ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen. Ihre Zeit für der Schwertkampf wurde dadurch halbiert, was sie aber nicht davon abhielt, alleine in den Abendstunden zu üben.
Durch die Magie, die in ihr schlummert, stieg ihr Interesse an Pflanzen an und dadurch, dass sich die Akademie für die verschiedenen Wissenschaften in Talysarn befand, musste sie nicht einmal in ein anderes Land reisen, um mehr über die Flora zu lernen und gleichzeitig die heilenden Kräfte dieser. Es beruhigte ihre Mutter, dass sich ihre Tochter augenscheinlich ihrem Schicksal ergeben hatte, eine adlige Frau zu sein. Sie hatte schon befürchtet, sie wollte nach Balmora auf die Winterhold Keep gehen, um sich zu beweisen. Daran merkte man nochmal, dass sie die junge Frau nicht wirklich kannte oder versuchte, sie zu verstehen. Den Traum von Freiheit und später mal eine furchtlose Kriegerin zu werden, hat sie noch längst nicht aufgegeben. Ada besaß die Seele einer unabhängigen Kämpfernatur und das würde sich nie ändern - ob es je passieren würde, dass ein Mann sie bändigen könnte, war fraglich.
Im Alter von 17 Jahren passierte dann etwas, was sie nie hätte kommen sehen: das Auftauchen der Drachen. Schon als kleines Mädchen erzählte ihr Vater ihr Gute-Nacht-Geschichten über diese majestätischen Geschöpfe. Aufmerksam hing sie an seinen Lippen und träumte davon, mal einen zu sehen. Voller Faszination war sie fast nicht zu halten und machte sich auf den Weg, um sie aus der Ferne am Himmel beobachten zu können. Ein paar Wochen später kursierten Gerüchte über einen roten Drachen, der sich auf dem Friedhof Talysarns niedergelassen hatte. Graverobber nannten sie ihn - dabei wussten sie nicht einmal, ob er die Toten beschützen oder lediglich die Trauernden als Snack ansah.
Ada zeigte dennoch keine Furcht, sondern Mut, indem sie sich in die Nähe des Drachen begab. Der Drache wollte anfangs einfach nur seine Ruhe und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, über die Toten zu wachen sowie jeden zu bestrafen, der es seiner Meinung nach verdient hatte.
Solange sie ihn nur aus der Ferne beobachtete, hatte er kein Problem mit ihr, was der Grund dafür war, dass er sie ignorierte. Erst als er ihre Bemühungen bemerkte, die Ruhestätte zu verschönern und aufblühen zu lassen, wurde sie interessant für ihn - schon recht, als sie irgendwann begann, ihn zu füttern. Schnell merkte er, dass sie nicht nur eine Freundschaft zu ihm aufbauen wollte, sondern auch noch andere Intentionen hatte: Ihn zähmen. Vorher wollte der Drache sie prüfen, ob sie seiner würdig war. Er spuckte Feuer nach ihr, dem sie fast immer nur knapp entgehen konnte. Er jagte sie und ließ sie gegen ihn kämpfen, es war kein Geheimnis, dass sie davon die ein oder andere Narbe von sich trug. Doch sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihn für sich zu beanspruchen. Bis sie entdeckte, was der eigentliche Grund für seine Aggressivität war: Ein Schwert in seinem Rücken. Sie schmiedete also einen Plan, um auf diesen zu kommen und das Schwert rauszuziehen. Wie lange es dort schon steckte, wusste sie nicht, jedoch nachdem sie das Schwert aus atmorischem Stahl aus dem Rücken gezogen hatte, wurde der Drache friedlicher. Es war der letzte Test. Ab dem Zeitpunkt band er sich an sie und aus Graverobber wurde Ignatius - The Red Guardian. Keiner jedoch sollte wissen, dass sie es endlich schaffte, ihn an sich zu binden, dazu wollte sie ihm nicht einfach sein Zuhause wegnehmen und ließ Ignatius fürs Erste auf dem Friedhof. Ein Jahr verging, bis Adas Mutter sie zur Seite zog um ihr mitzuteilen, dass sie jemanden gefunden hatte, der sie heiraten sollte. Für die junge Frau läuteten die Alarmglocken, eine Kurzschlussreaktion stand kurz davor. Das Letzte, was Ada wollte, war jemanden zu heiraten - sie war kein Vieh, das man an den Besten verkaufen konnte. Egal was für ein Typ er war, selbst wenn er der netteste Kerl in ganz Altoria sein würde, wollte sie ihre Freiheit nicht verlieren. Bevor sie sich in ein Nest setzte, wollte sie ihr Leben leben, unabhängig sein. Ihren inneren Kampf zeigte sie keinem, sondern tat so, als würde sie sich ihrem Schicksal ergeben. In Wahrheit schmiedete sie einen Plan, um zu verschwinden. Natürlich war nichts so wirklich durchdacht und doch sollte es für sie in dem Moment die einzige Möglichkeit sein, nicht als Hausfrau zu enden. Es tat ihr leid um ihre Freunde und vor allem um ihren Bruder, den sie abgöttisch liebte, aber sie würde in einem Käfig nur elendig verrotten.
Sie packte die wichtigsten Sachen zusammen - mit dabei war das atmorische Schwert, welches sie aus Ignatius zog, als auch das, welches sie zu ihrem 18. Geburtstag von ihrem Vater bekam. Für einen solchen Fall hatte sie jahrelang Geld zur Seite gelegt und kramte ihren Vorrat aus ihrem Versteck. Als jeder in der Burg schlief, floh sie aus dem Fenster ihres Zimmers, machte sich auf den Weg zu Ignatius und flog mit ihm nach Crownshroud. Rook's Perch wurde für die nächsten Wochen ihr Zufluchtsort. Ihr bester Freund half ihr bei ihrem Plan, ihren Tod vorzutäuschen, indem er das Gerücht verbreitete, dass sie bei ihrem Besuch beim Drachen gefressen worden wäre. In der Zeit plante sie ihr weiteres Vorgehen - um zu überleben, griff Ignatius vorbeifahrende Piraten an. Er kümmerte sich um sein Futter, während Amara - wie sie sich nun nannte - die Schiffe plünderte. Durch ihr Studium auf der Akademie konnte sie sich ein Gemisch zusammen stellen, um ihre Haare zu färben, sodass aus blond, braun wurde. Sie hoffte, dass sie somit weniger schnell erkannt wurde, sollte es soweit kommen, dass sie doch jemandem begegnete, den sie kannte, der aber nicht eingeweiht war.
Als bekannt wurde, dass sich ein Drache auf der Insel niedergelassen hatte, machte sie sich auf den Weg nach Ravenwood, wo sie fürs erste entlang Küste blieb und sich den Städten fernhielt. Um Geld zu verdienen, tat sie das, was sie am besten konnte: Kämpfen. Sie nahm die verschiedensten Aufträge an, um sich über Wasser zu halten. Ihre Ersparnisse wollte sie nur in Notfällen anfassen.
Dies ging eine Weile so weiter, bis sie zufällig auf ein Mitglied der Familie Mirewood traf. Mit ihrem Talent als Erde-Sorceress arbeitete sie einige Wochen für sie, bis diese ihr die Akademie ihres Landes empfahlen. Sie fackelte also nicht lange, um auf die Magie-Schule zu gehen und dort mehr über sich und ihre Fähigkeiten zu lernen.
Sie experimentierte mit den verschiedensten Pflanzen, um Heilmittel und Gifte herzustellen. Dabei machte sie die Entdeckung einer Droge. Eine Tinktur aus verschiedenen Pflanzen, die eine berauschende Wirkung hatte. Sie kam auf die Idee, neben ihren Söldner-Aufträgen, ebenfalls als reisende Händlerin zu fungieren und ihre Mittel zu verkaufen.
Am liebsten wäre sie noch länger auf der Akademie geblieben, jedoch kamen ihr Gerüchte zu Ohren, dass ihre Familie - als auch ihr Verlobter - noch immer nach ihr suchten und sogar auf den Fersen waren. Ab diesem Zeitpunkt blieb sie nie lange an einem Ort. Sie wusste, dass sie ziemlich auffällig mit Ignatius war und Gefahr lief, entdeckt zu werden. Um nicht völlig allein da zu stehen, suchte sie sich eine Gruppierung, welcher sie sich anschloss.
22 y.o.
Alter
Sorceress (Erde)
Wesen
Talysarn
Herkunft
Millie Bobby Brown
Face Claim

Wanted
Verhältnis
arranged fiancé - I don't even know who you are

Geschichte
Schon als Kind merktest du, dass etwas mit dir nicht stimmt und anders macht. Während andere in der Kälte froren, tatest du es nicht. Anfänglich wolltest du es ignorieren, sagen, dass du einfach nicht so empfindlich bist, aber als du vor Wut mal einige Eissplitter gegen einen Baum schleudertest, konntest du dir nicht mehr verleugnen, dass Magie in dir steckt. Es war für dich unbegreifbar, wo doch deine Eltern keinen Funken davon in sich trugen. Die Vermutung kam nahe, dass es möglicherweise von Vorfahren kam.
Natürlich war dir bewusst, dass gerade in Balmora Magie in keinem Falle geduldet wird, weswegen du in jungem Alter wusstest, dass dies dein Geheimnis bleiben musste.
Du zeigtest viel Interesse an der Schmiede- und Schwertkunst, wie es von jemandem aus deinem Haus auch erwartet wurde. Jedes Mal, wenn dein Vater von dir sprach, war stolz in seinen Augen zu sehen. Die praktische Arbeit fiel dir ziemlich leicht, dafür zeigtest du jedoch kein wirkliches Interesse an der Politik, Traditionen und Gebräuche, sowie das Verhalten am Hofe. Die ganzen Formalitäten waren überhaupt nicht deine Welt. Schlimmer noch: dir war es zuwider, wenn der Adel keinen Finger rührte, während die Arbeiterklasse hart arbeiten musste.
Später gingst du nach Winterhold Keep, um deine Kampffähigkeiten zu perfektionieren, aber auch um wichtige Lektionen für dein restliches Leben zu lernen.
Mit 20 bekamst du die deine erste Frau vorgesetzt, die du heiraten solltest - wie es bei Adligen nun mal so üblich war. Etwas, was dir schon immer unbegreiflich war, aber was du akzeptieren musstest - immerhin schickte es sich so. Anfangs war deine erste Frau für dich eine Fremde, bis ihr euch nach und nach kennenlernt.
Dennoch fandet ihr nie wirklich viel Zeit füreinander, da du viel mit deiner Arbeit zu tun hattest. Jede deiner Waffen war ein Unikat, jedes Schwert hatte etwas Besonderes an sich - seien es auch nur die Verzierungen, die du einarbeitest. Für dich war es eine Kunst für sich, selbst wenn es nicht alle so sahen oder verstehen konnten.
Ein Jahr später wurde deine Tochter geboren - deine kleine Prinzessin, auch wenn sie es vom Status her natürlich nicht war, aber das war dir egal. Niemanden hattest du bisher so herzlich behandelt wie sie - nicht einmal deine Frau oder Schwester. Durch das gemeinsame Kind entwickelte sich zwischen deiner Frau und dir ein kleines Feuer, welches von Jahr zu Jahr wuchs und sich Liebe entwickelte. Dann jedoch ereignete sich im Jahr 576 A.R. ein tragischer Unfall, wodurch du deine Frau und Tochter verlorst. Noch heute machtest du dir Vorwürfe, gabst dir die Schuld, obwohl es nicht deine war. Deine Familie versuchte dich aufzufangen, doch du liest es nicht zu, sondern bautest um dich eine Mauer.
In den nächsten Jahren bereitest du dich vor, irgendwann deinen Vater abzulösen - so als Ironcrest Erbe - trotz der Tatsache, dass du nicht begeistert davon warst, dich wie ein Lord zu verhalten. Deiner Familie Schande zu bereiten kam für dich aber nicht in Frage.
Das war auch der Grund, weswegen du nichts dagegen sagtest, als man für dich im Jahr 579 A.R. wieder eine neue Frau fand, die du heiraten solltest: Adalyn Valtor. Sie war gerade mal 19 Jahre alt und du wusstest nicht, ob du mit einer so jungen Frau überhaupt etwas anfangen könntest. Dieses Problem sollte sich wohl von selbst lösen, da dich wenige Wochen später die Nachricht erreichte, dass sie angeblich tot sein sollte. Etwas überraschend kam die Nachricht für dich schon und du wusstest nicht, was du davon halten solltest. Es war schon merkwürdig, dass es so plötzlich passierte. Es war wohl mitunter dein Tipp, dass man dem nachgehen sollte. Denn so stellte sich heraus, dass auch der Drache, der sie verschlungen haben sollte, ebenfalls verschwunden war. Eine Weile später wurde das Geschöpf wieder gesichtet und mit dabei eine Frau, die vom Alter her Adalyn sein könnte. Zwar waren ihre Haare anders gefärbt - braun, statt blond - aber trotzdem wollte man dem nachgehen. Als es sicher war, dass sie es war, botest du dich an, ebenfalls nach ihr zu suchen. Du kanntest dich ein wenig mit Drachen aus und könntest dich gut dagegen verteidigen - mitunter, weil du selbst ein Schwert besitzt, welches die Haut von solchen Wesen durchdringen kann. Nichts läge dir ferner, einem Drachen etwas zu tun, da du keinen Groll gegen sie hegst, aber trotzdem würdest du dich wehren, wenn nötig.

So ab diesem Punkt gäbe es viele verschiedene Möglichkeiten, wie wir gemeinsam weiter machen können. Seine Vergangenheit ist lediglich ein Vorschlag, wie ich mir vorstellen könnte, wie das Leben von Alexander verlaufen ist. Es wäre zwar schön, wenn das Grundgerüst so bestehen bleiben könnte, aber ist natürlich kein Muss. Das was mir jedoch wichtig wäre ist, dass er keinen Groll gegen Drachen und Magier hegt. Ist zwar etwas untypisch für jemanden aus Balmora - denke ich mal - aber er soll ja auch kein typisches Beispiel sein. Ebenfalls wäre mir wichtig, dass zumindest Grundzüge seines Charakters so bleiben könnten, wie ich ihn vorgestellt hab, aber wie es so gekommen ist, dass er so ist, wie er ist, wäre dir freigestellt. Wie gesagt, seine Vergangenheit ist lediglich zu Inspirationszwecken und nicht völlig in Stein gemeißelt. Ich wäre die letzte, mit der man nicht reden kann.

Was die Zukunft der beiden betrifft, könnte ich mir vorstellen, dass er auf Adalyn/Amara trifft - er durch ein Gemälde/Bild weiß wie sie aussieht - sich aber nicht als ihr Verlobter zu erkennen gibt. Denn dadurch, dass sie nicht einmal den Namen ihres Verlobten kennt, weil sie sofort verschwunden ist, nachdem ihre Mutter auch nur damit angefangen hat, wäre es so leichter sie kennenzulernen. Er möchte erstmal versuchen zu verstehen, warum sie so gehandelt hat. Da er ja ebenfalls kein Freund von dem ganzen Politikkram ist, war er ganz froh, dass sich die arrangierte Ehe verzögert hat.
Ich schließe nicht aus, dass aus den beiden ein Pair werden könnte - wäre vielleicht auch ganz spannend. Vor allem, wenn sie irgendwann herausfindet, dass er ihr Verlobter ist, könnte ein kleines (großes) Drama ausbrechen, weil sie sich verraten fühlt und dann nicht weiß, ob er sie die ganze Zeit nur verführt hat, um sie zu zwingen ihren Platz nochmal einzunehmen, oder ob er sie wirklich liebt. Dennoch möchte ich betonen, dass sie nie zulassen würde, dass sie die typische adlige Frau wird, die man von ihr erwartet. Sollte die Chemie also stimmen und sie werden irgendwann in der Zukunft ein Paar, wäre Vorraussetzung, dass sie in ihrer Freiheit nicht eingeschränkt ist. Aber da sowas Zukunftsmusik ist, kann man das alles ja intern noch klären, sollte es soweit kommen.
Alexander Ironcrest
Name
32 Jahre alt; Winter, 549 A.R
Alter
Sorcerer (Wasser)
Wesen
Balmora
Herkunft
Richard Madden? (nur ein Vorschlag, behalte mir ein Veto)
FC-Vorschlag

Probepost
Gewünscht wird • [ ] neuer Post • [x] alter Post • [ ] Probeplay • [ ] nichts

Andere Gesuche
Darf dieses Gesuch mit anderen Gesuchen kombiniert werden?
[] nein • [x] ja - gerne, wenn es passt

Famous Last Words
Vermutlich wird hier grob gesagt jedes Mal das gleiche geschrieben, weswegen ich es dir diesmal erspare xD Ich würde mir wünschen, wenn du eine Portion Eigeninitiative mitbringst sowie Ideen, damit wir gemeinsam plotten können. Ich hab dir zwar schon einiges geliefert, aber wie ich weiter oben schon geschrieben habe, ist nicht alles in Stein gemeißelt, sodass wir gerne auch nochmal näher darüber sprechen können. Was Aktivität anbelangt, kommt es bei mir auf meine Muse drauf an. Manchmal schreibe ich noch am gleichen Tag zurück und dann gibt es Zeiten, in welchen lediglich einmal die Woche etwas kommt oder sogar erst alle zwei bis vier. Wie du siehst, bin ich doch recht entspannt und habe auch nichts dagegen, wenn es mal länger dauert.



nach oben springen


Xobor Forum Software von Xobor